Nass und Pervers Natursekt-Sammlung I |
|
Author:
| Inflagranti, Ina |
ISBN: | 978-1-9860-5464-5 |
Publication Date: | Feb 2018 |
Publisher: | CreateSpace Independent Publishing Platform
|
Book Format: | Paperback |
List Price: | USD $7.50 |
Book Description:
|
Enth#65533;lt die B#65533;cher Eingen#65533;sst! Von der hei#65533;en Verzweiflung voller Frauen-Blasen", Die Natursektparty - Zum ersten Mal von allen begossen", Mein Chef, meine Windel und ich" sowie Pinkeln im Prater".Genie#65533;en Sie auf 136 Seiten #65533;berlaufene Frauenblasen, lesbische und heterosexuelle Natursekt-Spiele und hei#65533;en Windel-Fetisch.Eingen#65533;sst! Von der hei#65533;en Verzweiflung voller Frauen-Blasen"Drei neue, hei#65533;e Kurzgeschichten, die sich...
More DescriptionEnth#65533;lt die B#65533;cher Eingen#65533;sst! Von der hei#65533;en Verzweiflung voller Frauen-Blasen", Die Natursektparty - Zum ersten Mal von allen begossen", Mein Chef, meine Windel und ich" sowie Pinkeln im Prater".Genie#65533;en Sie auf 136 Seiten #65533;berlaufene Frauenblasen, lesbische und heterosexuelle Natursekt-Spiele und hei#65533;en Windel-Fetisch.Eingen#65533;sst! Von der hei#65533;en Verzweiflung voller Frauen-Blasen"Drei neue, hei#65533;e Kurzgeschichten, die sich explizit um das Thema Einn#65533;ssen" drehen, von der s#65533;#65533;en Qual weiblicher Verzweiflung, wenn die Blase so lange dr#65533;ckt, bis es nicht mehr geht...Verzweiflung im Taxi:Begeben Sie sich auf die feuchtwarme Fahrt zum Flughafen und begleiten sie unseren leicht m#65533;rrischen Taxifahrer, der heute einen besonderen Gast mitnimmt, eine Business-Lady, wie sie im Buche steht. Schon auf dem ersten Blick erkennt man, dass sie nat#65533;rlich immer alles unter Kontrolle hat. Oder etwa doch nicht?Nasses Theater:Mira ist stolz auf ihre erste Rolle am Theater.Doch vor lauter Aufregung kommt sie zu sp#65533;t und muss nun mit voller Blase ausharren. Wie lange das wohl gut gehen kann? Und was ist mit ihrer Regisseurin, Thea Tilkowski, die argw#65533;hnisch Miras Fehltritte beobachtet?Die Pr#65533;fung:Deutsch-Abitur, ein Graus f#65533;r jeden Sch#65533;ler! Sechs Stunden am Flie#65533;band schreiben, wie soll das eine #65533;berdehnte Blase nur aushalten?Richtig, gar nicht....Sie wirkte verkrampft, wie sie so durch die Frontscheibe starrte und ihre Stirn sich bei jeder Rotphase mehr und mehr verzog, vollkommen unentspannt. Dann begann sie die Beine zusammen zu pressen, zog sie abwechselnd zu sich heran, nur um sie im n#65533;chsten Moment wieder auszustrecken, machte sie dabei so lang, wie nur m#65533;glich.Sie k#65533;nnen den Sitz auch weiter nach hinten stellen, wenn Sie mehr Platz brauchen", bot ich ihr hilfsbereit an.Die Frau biss sich kurz auf die Lippen und sch#65533;ttelte den Kopf."Die Natursekt-Party - Zum ersten Mal von allen begossen"Das erste Mal auf einer Natursekt-Party, mit einer Mischung aus Zweifel und Neugierde begibt sich die Protagonistin ins Hardlife", einen DER Swingerclubs der Szene. Es dauert nicht lange bis Mark, ebenfalls passionierter Liebhaber tabuloser Pinkelspiele, sie verf#65533;hrt, w#65533;hrend sie selbst die aufregenden Squirting-Spiele eines P#65533;rchens beobachtet.Schnell gehen die beiden zur Sache, denn Mark weckt mit seinen flinken Fingern nicht nur ihren uners#65533;ttlichen Appetit, auch die Blase dr#65533;ckt mittlerweile schon bedenklich und als sie wenig sp#65533;ter im Plantschbecken noch der zierlichen Dora begegnen, kennen die ungehemmt nassen Spiele kein Ende mehr...Ich holte tief Luft, rang um Atem, w#65533;hrend die Frau z#65533;rtlich #65533;ber meinen K#65533;rper strich, an meinen Rundungen entlang und mir dabei den Urin, in dem ich lag, vorsichtig einmassierte. Mark hatte sich zur#65533;ckzogen und lehnte nun an der Wand; er schien einigerma#65533;en befriedigt, sah aber dennoch interessiert zu, wie die Frau sich pl#65533;tzlich #65533;ber mich hockte und ihre M#65533;se auf mein Gesicht sinken lie#65533;. #65533;berrascht #65533;ffnete ich den Mund und lie#65533; meine Zunge #65533;ber ihre Schamlippen gleiten."Mein Chef, meine Windel und ich"Blasenschw#65533;che. Immer schon gehabt; ein wirklich unangenehmes Gef#65533;hl, wenn ich n#65533;tig musste und gerade unterwegs war. Zum Gl#65533;ck waren die Toiletten auf meiner neuen Arbeitsstelle immer ganz nah, die Wege kurz. Doch dann bat Herr Hansen, mein Vorgesetzter, mich zum Gespr#65533;ch und setzte mir die Pistole auf die Brust: Entweder die ewigen Toilettenpausen wurden weniger oder ich konnte meine Sachen packen.Was hatte ich denn da f#65533;r eine andere Wahl, als mich mit Windeln in den Supermarkt zu stellen und es einfach laufen zu lassen?!Komischerweise war das auch gar nicht so schlimm, wie ich bef#65533;rchtet hatte. Ganz im Gegenteil, irgendwie gefiel mir das heimliche Pinkeln vor unseren Kunden sogar ein bisschen zu gut...